Externe Datenschutzbeauftragte bringen Erfahrungen aus verschiedenen Branchen mit und sind häufig in vielfältiger Form vernetzt. Daraus resultieren nicht nur unbefangenere Lösungsansätze sondern auch die Möglichkeit, auf Wissen und Erfahrungen aus Gesellschaften und Verbänden zurückzugreifen.
Für interne Datenschutzbeauftragte fallen an dem Punkt zusätzliche Kosten für Mitgliedschaften an, um das gleiche Level an Erfahrungs- und Wissensaustausch gewährleisten zu können. Außerdem wird durch die Vermischung von betrieblichen Aufgaben und Tätigkeiten im Datenschutz die Gefahr von Betriebsblindheit erhöht.
Zur gleichen Zeit kann der externe Datenschutzbeauftragte durch die Betreuung unterschiedlichster Unternehmen Synergien zu Ihrem Vorteil nutzen.
Alle Argumente
Qualifikation
Verfügbarkeit
Kosten
Ausfallrisiko und Kündigung
Erfahrungen und Synergieeffekte
Haftung
Position im Unternehmen
Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats
Komplette Gegenüberstellung als PDF-Übersicht
Damit Ihnen die Entscheidung für oder gegen einen externen bzw. internen Datenschutzbeauftragten noch leichter fällt, können Sie sich hier die Übersicht über alle angeführten Argumente als PDF herunterladen.