Verfügbarkeit

Externe Datenschutzbeauftragte stehen sofort zur Verfügung und binden keine internen Ressourcen. Dem entgegen steht ein langer Anlaufprozess für interne Datenschutzbeauftragte.

Der Einsetzung eines internen Datenschutzbeauftragten sollte eine ausführliche Auswahl des geeigneten Mitarbeiters vorausgehen, dem anschließend eine längere Zeit für Aus- und Weiterbildung eingeräumt werden muss. Dabei fallen nicht nur Personal- und Weiterbildungskosten an, es bindet auch langfristig interne Personalkapazitäten, die dem operativen Geschäft nicht mehr zur Verfügung stehen.

Wie lange der soeben ausgebildete, interne Datenschutzbeauftragte zur Verfügung steht, ist ungewiss. Man kann den MA wohl eine angemessene Zeit binden, über einen Wechsel in eine andere Organisation entscheidet der Mitarbeiter aber irgendwann selbst.
Und dann geht die Suche und die Qualifizierung nach einem Datenschutzbeauftragten von vorn los.

Warum Extern? Verfügbarkeit | Datenschutz Opitz

Alle Argumente

Warum Extern? Qualifikation | Datenschutz Opitz

Qualifikation

Warum Extern? Verfügbarkeit | Datenschutz Opitz

Verfügbarkeit

Warum Extern? Kosten | Datenschutz Opitz

Kosten

Warum Extern? Kosten und Kündigung | Datenschutz Opitz

Ausfallrisiko und Kündigung

Warum Extern? Erfahrungen und Synergieeffekte | Datenschutz Opitz

Erfahrungen und Synergieeffekte

Warum Extern? Haftung | Datenschutz Opitz

Haftung

Warum Extern? Position im Unternehmen | Datenschutz Opitz

Position im Unternehmen

Warum Extern? Mitbestimmungsrecht | Datenschutz Opitz

Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats

Gut informiert - besser entschieden

Komplette Gegenüberstellung als PDF-Übersicht

Damit Ihnen die Entscheidung für oder gegen einen externen bzw. internen Datenschutzbeauftragten noch leichter fällt, können Sie sich hier die Übersicht über alle angeführten Argumente als PDF herunterladen.