Mit einem externen Datenschutzbeauftragten behalten Sie Kontrolle über die Kosten, da diese in einem Dienstleistungsvertrag fest verankert sind. Die Kalkulation der Kosten für einen internen Datenschutzbeauftragten hingegen ist komplex.
Beispielsweise kommen bei Aus- und Weiterbildungen immer noch Reise und Übernachtungskosten sowie betriebliche Fehlzeiten, hinzu.
Auch Kosten für Vertretung, Fachbücher, Fachzeitschriften und Gesetzesblätter dürfen nicht vergessen werden, die oftmals erheblich sind.
Ein externer Datenschutzbeauftragter kann durch die Verteilung von Kosten finanziell optimierter arbeiten.
Alle Argumente
Qualifikation
Verfügbarkeit
Kosten
Ausfallrisiko und Kündigung
Erfahrungen und Synergieeffekte
Haftung
Position im Unternehmen
Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats
Komplette Gegenüberstellung als PDF-Übersicht
Damit Ihnen die Entscheidung für oder gegen einen externen bzw. internen Datenschutzbeauftragten noch leichter fällt, können Sie sich hier die Übersicht über alle angeführten Argumente als PDF herunterladen.