Position im Unternehmen

Während der externe Datenschutzbeauftragte eine neutrale Position in der Organisation einnehmen kann, gibt es für interne Datenschutzbeauftragte auf Grund langjähriger Beziehungen in der Organisation häufig Interessenskonflikte.

Auf Grund seiner neutralen Position im Unternehmen kann der externe Datenschutzbeauftragte hervorragend zwischen Geschäftsleitung, Mitarbeitern und eventuellen Dritten vermitteln. Das führt zu einer schnellen Umsetzung von Maßnahmen und erhöht deren Akzeptanz immens.
Als Mitarbeiter ist es dagegen häufig schwierig, diese neutrale Position einzunehmen, da Hierarchien, langjährige Kollegenbeziehungen und eigene Interessen ausbalanciert werden müssen. Außerdem können schnell interne Konkurrenz-Situationen mit z. B. Betriebsrat/Personalvertretung auftreten, die zu langwierigen Auseinandersetzungen führen.

Jedoch haben Mitarbeiter den Vorteil die Betriebsabläufe und Gewohnheiten bereits zu kennen und nicht erst vor Ort in die örtlichen und betrieblichen Gegebenheiten eingearbeitet werden zu müssen.

Warum Extern? Position im Unternehmen | Datenschutz Opitz

Alle Argumente

Warum Extern? Qualifikation | Datenschutz Opitz

Qualifikation

Warum Extern? Verfügbarkeit | Datenschutz Opitz

Verfügbarkeit

Warum Extern? Kosten | Datenschutz Opitz

Kosten

Warum Extern? Kosten und Kündigung | Datenschutz Opitz

Ausfallrisiko und Kündigung

Warum Extern? Erfahrungen und Synergieeffekte | Datenschutz Opitz

Erfahrungen und Synergieeffekte

Warum Extern? Haftung | Datenschutz Opitz

Haftung

Warum Extern? Position im Unternehmen | Datenschutz Opitz

Position im Unternehmen

Warum Extern? Mitbestimmungsrecht | Datenschutz Opitz

Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats

Gut informiert - besser entschieden

Komplette Gegenüberstellung als PDF-Übersicht

Damit Ihnen die Entscheidung für oder gegen einen externen bzw. internen Datenschutzbeauftragten noch leichter fällt, können Sie sich hier die Übersicht über alle angeführten Argumente als PDF herunterladen.